Die Initiative ist Teil des Außerordentlichen Internationalen Fonds der Generali Group

 

Die Generali Deutschland AG wird einen Nothilfefonds in Höhe von 30 Mio. € einrichten, um Kunden, Geschäftspartner und andere Stakeholder zu unterstützen, die von der Covid-19-Pandemie schwer betroffen sind. Der Fonds wird konkrete Initiativen unterstützen, die in den nächsten Wochen evaluiert werden sollen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf kleine Unternehmen und junge Geschäftspartner gelegt.

Der Fonds ist Teil des Außerordentlichen Internationalen Fonds, der von der Generali Group zur Bekämpfung von Covid-19-Auswirkungen eingerichtet wurde.

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Die Generali ist ein Life-time Partner für viele ihrer Kunden, Vertriebspartner und Stakeholder. Mehr noch, in diesen herausfordernden Zeiten wollen wir unsere Worte in eine konkrete Hilfe umwandeln. Im Rahmen unserer globalen Initiativen werden wir unseren Kunden – mit Schwerpunkt auf kleine Unternehmen wie Restaurants und Hotels – sowie unseren jungen Geschäftspartnern, die von Sperrmaßnahmen betroffen sind, eine außerordentliche finanzielle Unterstützung zukommen lassen und damit zu deren Erhalt und zum Wohlergehen der Gemeinschaft beitragen.“

Die Generali Group kündigte am 13. März einen Außerordentlichen Internationalen Fonds an, der aus Finanzmitteln von 100 Mio. € besteht, um den von der Covid-19-Notlage Betroffenen sofortige Hilfe zu bieten und die Wiederherstellung in den Ländern, in denen die Gruppe tätig ist, zu unterstützen. Seit Beginn der weltweiten Covid-19-Krise hat die Generali Group entscheidende Schritte unternommen, um ihre Stakeholder bei der Minderung von Risiken und Auswirkungen zu unterstützen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de