Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Doch in Zeiten eines von Coronvirusängsten ausgelösten Kursverfalls an den Aktienmärkten wird Gold seinem Ruf als Hort der Sicherheit aus Sicht der Vienna Life aktuell in besonderem Maße gerecht.
Wenn Negativschlagzeilen die Menschen verunsichern und Nachrichten aus Politik und Wirtschaft den Konjunkturoptimismus der Anleger trüben, dann reagieren Aktienmärkte zumeist wie ein überaus empfindlicher Sensor mit mehr oder minder starken Kursrutschen. Nutznießer ist nicht selten Gold, denn verunsicherte Anleger, die sich aus Sorge vor einem Kursverfall von Aktien trennen, entscheiden sich auf der Suche nach einem sicheren Hafen für ihr Vermögen häufig zugunsten des krisensicheren Edelmetalls. Aktuell dominiert ein einziges Thema die Nachrichtenlage: das Coronavirus.
Das zunehmende Risiko einer unaufhaltbaren globalen Pandemie versetzt Anleger auf der ganzen Welt in Angst und Schrecken. In der Folge erleben die weltweiten Aktienmärkte von Panikverkäufen hervorgebrachte Kursstürze enormen Ausmaßes: Der DAX gab jüngst innerhalb von einer Woche um mehr als 13 Prozent nach – derartige Verluste innerhalb eines Sieben-Tages-Zeitraums hatte es zuletzt zu Beginn der Griechenland-Schuldenkrise Mitte 2011 gegeben. Auch der Dow Jones fuhr unlängst mit 1.191 Punkte einen historischem Tagesverlust ein. Vor diesen Börsenbeben fliehen die Anleger in einen bewährten sicheren Hafen: Gold. Wie Vienna Life betont, erlebt die Nachfrage nach dem Edelmetall aktuell wahre Höhenflüge.
Vienna Life: Corona-Crash pusht den Goldpreis
Bereits seit den ersten Meldungen, dass das Coronavirus die chinesischen Grenzen überschritten habe und die ersten bestätigten Fälle der neuen Erkrankung in den USA und Europa aufgetaucht waren, hat die Furcht vor dem Coronavirus die Aktienmärkte fest im Griff. Jeder Anstieg der Infiziertenzahlen sorgte für weitere Kursrutsche an der Börse. Während ein Leitindex nach dem anderen absackt, erfreut sich Gold einer deutlich anziehenden Nachfrage. Der Beliebtheitsschub bei den Anlegern verhalf dem gefragten Edelmetall unlängst zu einem neuen Euro-Allzeithoch von 1.528,45 EUR je Feinunze.
Gold profitiert laut Vienna Life von einer Verkettung von Unsicherheitsfaktoren
Die vom Coronavirus beförderten dramatischen Aktienmarktverluste zeigen aus Sicht der Vienna Life, wie essenziell eine Goldposition im Portfolio für den Krisenfall ist. Dabei profitiert der Sicherheitsgarant bereits seit mehreren Monaten von einer Aneinanderreihung von Ereignissen, die Investorenängste immer weiter beflügelt haben. Waren es im vergangenen Jahr noch Sorgen um eine Verschärfung des Handelskonfliktes zwischen China und den USA, die Anleger in die Arme von Gold trieben, haben die Unsicherheitsfaktoren im neuen Jahr völlig neue Dimensionen angenommen. Den ersten Preissprung tat das gelbe Edelmetall direkt zu Jahresbeginn, als das Bekanntwerden der Tötung des iranisches Generals Soleimani durch die USA Ängste vor einer Eskalation im Nahen Osten schürte. In der Folge erklomm der Goldpreis in Euro ein neues Intraday-Allzeithoch. Seit dem Auftreten des Coronavirus auf der Weltbühne werden auch diese Sorgen längst von neuen übertrumpft – und das begehrte Edelmetall weiter ins Augenmerk der Anleger gerückt.
Der Vienna Life GoldInvest Plus Fonds
Eine Möglichkeit, ein Investment in den sicheren Hafen Gold zu tätigen, stellt der Vienna Life GoldInvest Plus Fonds dar. Das Vermögen des im Jahr 2008 aufgelegten Fonds ist zu mindestens 80 Prozent in physisches Gold investiert, welches in einer Liechtensteiner Depotbank gelagert wird. Der physisch hinterlegte Fonds bietet eine aussichtsreiche Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Gold teilzuhaben: 2019 erzielte der GoldInvest Plus Fonds eine Jahresperformance von +19,3 Prozent.
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