HypZert präsentiert Studie zu Industrieimmobilien

 

Eine aktuelle Studie der HypZert Fachgruppe Industrie stellt wesentliche Kenngrößen für die Bewertung von Industrieimmobilien vor. Neben der Erläuterung von Gebäudestrukturen, Standortkriterien, rechtlichen Einordnungen und Benchmarks liefert die Studie dem Gutachter auch hilfreiche Checklisten, Typenblätter, Beispiele sowie weiterführende Links.

Wago Habbes, CIS HypZert (F) Gutachter und Mitglied der Fachgruppe Industrie, erläutert: “Aussagekräftige Marktdaten für Produktionshallen, Werkstätten oder ähnliches haben lange gefehlt. Unsere Studie soll dazu beitragen, Bewertungen von Immobilien, die einem Produktionsprozess dienen, sicherer und transparenter zu machen.”

Ob Automotive, Pharma oder Elektronik – der Industrie-Sektor bestimmt weiterhin die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. So vielfältig wie die Wirtschaftszweige sind auch die Anforderungen an Industrieimmobilien. Interessenverbände und Maklerhäuser ringen um die Definition dieser Assetklasse. Hoher Anlagedruck, überdurchschnittliche Renditen und der große Anteil von Industrieimmobilien am gewerblichen Immobilienbestand haben die Attraktivität des Sektors weiter erhöht.

Neben der Studie dient auch das Online-Tool www.industriemieten.de als weiteres Hilfsmittel, das von HypZert Gutachter Holger Wortha mit der Fachgruppe entwickelt wurde. Hiermit lassen sich Mieten von Lager- und Produktionshallen anhand typischer Objektparameter wie z.B. Bodenwert, Hallenhöhe, Bodentragfähigkeit oder Bekranbarkeit schnell plausibilisieren.

Die aktuelle Studie, die eine Überarbeitung und Erweiterung der 2016 vorgestellten Publikation darstellt, kann über den HypZert Shop unter www.hypzert.de bezogen werden.

 

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