Ausschüttungen der Zweitmarktfonds für 2018 zwischen 6,25 % und 8,5 % p. a., weiter steigende Net-Asset-Values (NAV) auf 120 % bis 148 %

 

Seit 2016 können Anleger durch das anlegerfreundliche Konzept der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins und den Besonderheiten am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds mittelbar in Immobilien – teilweise deutlich unter den aktuellen Marktpreisen – investieren und durch eine extrem breite Risikostreuung sicherheitsorientiert eine weit überdurchschnittliche Renditechance realisieren und dabei von der Expertise der asuco profitieren. Als Besonderheit partizipieren Anleger dabei grundsätzlich über variable Zinszahlungen zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Weiteres Highlight ist das Rückkaufangebot für Anleger in Sondersituationen wie z. B. Abschluss des 80. Lebensjahres oder bei Arbeitslosigkeit und Berufsunfähigkeit.

Am 10. Januar 2020 werden Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2019 endende Geschäftsjahr gezahlt, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 5,2 % und 5,9 % p. a. liegen. Sie überschreiten damit sogar die Werte des Vorjahres. Die gezahlten Zinsen wurden vollständig aus vereinnahmten Ausschüttungen der Anlageobjekte und aus realisierten Veräußerungsgewinnen erwirtschaftet. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von ca. 3,3 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Auch die in den Jahren 2010 bis 2015 platzierten fünf Zweitmarktfonds der asuco mit einem Kommanditkapital von rund 320 Mio. EUR entwickeln sich weiter hervorragend und schütten für 2019 zwischen 6,25 % und 8,5 % p.a. aus. Die kumulierten Ausschüttungen liegen damit ebenfalls deutlich über den Prognosewerten. Der jeweilige Net-As-set-Value (NAV) zum 31.12.2018 liegt zwischen 120 % und 148 % des Kommanditkapitals. „Dieses herausragende Ergebnis macht die Notwendigkeit von sachwertorientierten Kapitalanlagen im Rahmen der privaten Vermögensanlage deutlich. Es gibt Alter-nativen zu Negativzinsen“, freut sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco. Aber es gibt Unterschiede bei der Performance von Kapitalanlagen am Zweitmarkt, bei denen die asuco sich so positiv hervorhebt. Ein Teil der Abweichung lässt sich sicherlich mit den deutlich geringeren einmaligen und laufenden Kosten bei der asuco erklären. Eine weitere Erklärung liefert die von dem Magazin für Anlageberater „FONDS professionell“ im Jahr 2018 erstellte Analyse der erfolgreichsten geschlossenen Deutschland-Immobilienfonds. Hierzu wurden 341 Immobilienfonds ausgewertet, die seit 1971 aufgelegt wurden und zumindest 50 % ausgeschüttet haben.

In der Liste der Top 15 der laufenden Deutschland-Immobilienfonds finden sich für die asuco altbekannte Namen. Und was besonders auffällt: die asuco hat in diesen Spitzenfonds überdurchschnittlich viel investiert! So wurden von 14 dieser 15 Fonds Beteiligungen mit einem Gesamtbetrag von rd. 37,5 Mio. EUR bzw. rd. 9 % aller unserer Investitionen erworben (Stand 30.09.2019). „Dies bestätigt unseres Erachtens nachdrücklich, dass die asuco durch ihre Expertise und ihren Marktzugang den entscheiden-den Unterschied macht!“, zeigt sich Dietmar Schloz, der produktverantwortliche Geschäftsführer der asuco, überzeugt.

Schließlich ist die asuco der einzige Zweitmarktanbieter, der seine Investitionen bei den Zielfonds aktiv managt d. h. Kapitalerhöhungen zur Sanierung konzipiert, Geschäftsführungen austauscht, leistungsstarke Objektverwaltungen einsetzt, Objektverkäufe unter deren Verkehrswert verhindert etc. Aktuell befinden sich die Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 09-2019 (ab 5.000 EUR) und ZweitmarktZins 10-2019 pro (Privatplatzierung ab 200.000 EUR) in der Platzierung. Für schnell entschlossene Anleger ein sicherlich wertvoller Tipp für das Jahresende!

 

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