Ganzheitlicher Heilungsansatz liegt im Trend
Osteopathie verfolgt einen ganzheitlichen, sanften Heilungsansatz. Nach Angaben des Verbandes der Osteopathen Deutschland haben in 2017 rund sechs Millionen Patienten osteopathische Behandlungen in Anspruch genommen – Tendenz steigend. Für viele Patienten ist sie eine sinnvolle Ergänzung zur klassischen Krankengymnastik oder Massage und bietet eine weitergehende Behandlungsmöglichkeit mit dem Ziel, den Ursprung der Belastung herauszufinden. Die gesetzliche Krankenversicherung kommt jedoch in der Regel nicht für die Kosten auf. Nur wenn die Kasse eine freiwillige Satzungsleistung vorsieht, kann es einen finanziellen Zuschuss für Osteopathie geben, erklärt die uniVersa. Dieser deckt jedoch die Kosten meist nicht vollständig ab und ist oftmals auf nur wenige Behandlungen begrenzt. Zudem kann der Kassenzuschuss jederzeit per Satzungsänderung reduziert oder gestrichen werden. Deutlich bessere und vertraglich garantierte Leistungen für Osteopathie bieten ambulante Zusatzversicherungen. Bei der uniVersa werden beispielsweise im Tarif uni-med|A bis zu 90 Prozent der Kosten übernommen, begrenzt auf 1.800 Euro innerhalb von zwei Jahren. In den ambulanten Zusatzpaketen sind oftmals noch weitere Leistungen enthalten, zum Beispiel für Naturheilverfahren, Alternativmedizin, individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sowie für Brillen, Kontaktlinsen und Laseroperationen zur Behandlung von Sehschwächen und Augenkrankheiten.
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