APKV hilft Kunden auch, wenn Angehörige Pflege benötigen
In den Kinohits „Honig im Kopf“ und „Sein letztes Rennen“ verkörperte der bekannte Schauspieler Dieter Hallervorden einfühlsam Charakterrollen. Immer ging es dabei auch um die Würde des Alterns. Als Pflegebotschafter der Allianz Privaten Krankenversicherung (APKV) macht er sich nun für ein selbstbestimmtes Leben im Alter stark. In einer ganzjährigen Kampagne der Versicherung ruft Dieter Hallervorden die Menschen dazu auf, sich mit dem oft unterschätzten Thema Pflege zu beschäftigen: „Ich glaube, man sollte das Thema Pflege nicht ewig vor sich herschieben. Denn ganz plötzlich ist man vielleicht auf Hilfe angewiesen. Eine zusätzliche Pflegeversicherung kann da sehr beruhigend sein. Also besser vorsorgen, als hinterher dumm aus der Wäsche gucken.“
Die Kampagne zur Pflegevorsorge startet im März als Gemeinschaftsaktion mit der „Bild“-Mediengruppe. Im bekannten Format der „Volks-Produkte“ wirbt Hallervorden vier Wochen lang in Print und Digital in Medien der Axel Springer SE und der FUNKE Programmzeitschriften GmbH für die private Pflegevorsorge und die APKV-Zusatzversicherungen PflegetagegeldBest sowie PflegeBahr. Dieses Engagement als Pflegebotschafter erleichtert es Allianz Vertretern und Maklern in den Folgemonaten, Kunden auf ihren Pflegevorsorgebedarf anzusprechen. Die APKV unterstützt alle Vermittler zudem das ganze Jahr über mit weiterem umfangreichem Marketing-Material.
„Herr Hallervorden erreicht mit seinem Humor auch Menschen, die sich ansonsten vielleicht keine Gedanken über ihre Pflege machen.“ Davon ist Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung, überzeugt. „Als Pflegebotschafter steht er außerdem für das, was vielen ebenfalls wichtig ist: eigenständig bleiben, aktiv sein, auch bei Schicksalsschlägen möglichst selbstbestimmt leben. Damit wird klar, wie wichtig es ist, sich mit der Pflege und einer guten Vorsorge auseinanderzusetzen.“ Denn die meisten Menschen träfen nach wie vor kaum Vorkehrungen für den Ernstfall: Obwohl statistisch gesehen drei von vier Frauen und jeder zweite Mann damit rechnen müssen, einmal pflegebedürftig zu werden, haben weniger als vier Prozent der Deutschen eine Pflegezusatzversicherung. Die gesetzliche Pflegeversicherung trägt jedoch nur einen Teil aller Kosten, die im Pflegefall auf Betroffene und ihre Familien zukommen. „Wer sich sein Leben so gestalten möchte, wie es zu ihm oder ihr passt, muss das meiste aus eigener Tasche bezahlen“, warnt Daniel Bahr. „Tägliche Unterstützung oder mobil zu bleiben, kann schnell teuer werden.“
APKV hilft Kunden auch, wenn unversicherte Angehörige Pflege benötigen
Eine private Pflegezusatzversicherung, wie das PflegetagegeldBest der Allianz, entlastet Betroffene finanziell: Die Versicherung bezahlt bei Pflegebedürftigkeit jeden Monat einen bestimmten Betrag. Kunden können über das Geld dann frei verfügen und es für die Dinge einsetzen, die ihnen persönlich wichtig sind – zum Beispiel die Anstellung einer Haushaltshilfe oder den Umbau des Badezimmers. Besonders attraktiv sind die Zusatzservices: Diese stehen Versicherten auch offen, wenn sie selbst zwar keine Pflege benötigen, aber einem pflegebedürftigen Familienmitglied helfen möchten. Das Familienmitglied selbst muss dabei nicht zusatzversichert sein. Die Betroffenen erhalten dann tatkräftige Hilfe durch die Mitarbeiter der Pflege-Assistance von WDS.care. Fachkräfte kommen nach Hause, schulen vor Ort, organisieren Hilfe beim Einkauf und im Haushalt oder bieten psychologische Unterstützung. Bei Bedarf vermitteln sie auch einen Platz in der Tagespflege – oder, wenn die Beteiligten es wünschen, in einem Pflegeheim. Die Allianz garantiert in diesem Fall, für Kunden oder ihre Angehörigen innerhalb von 24 Stunden einen Pflegeheimplatz zu finden.
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