Die beiden aktuell in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 17 und 18 investieren gemeinsam mit mehreren PROJECT Beteiligungen in zwei weitere Immobilienprojekte in Berlin und Frankfurt am Main.
So wird im Berliner Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« ein neues Bürogebäude mit einem Verkaufsvolumen von über 32 Millionen Euro entstehen. In der Mainmetropole plant der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist die Errichtung eines Wohnareals in der Frankenallee 98–102. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf rund 45 Millionen Euro.
Auf dem 3.604 m2 großen Baugrundstück »Am Borsigturm 74« im Berliner Bezirk Reinickendorf sieht PROJECT den Neubau eines mehrgeschossigen Bürogebäudes vor, das im Erdgeschoss Fläche für produktionsnahes Gewerbe bereitstellt. Der Komplex wird mit vier Geschossen geplant und bietet eine Mietfläche von rund 7.500 m2. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 95 Pkw-Stellplätzen vorgesehen. Das trapezförmige Grundstück ist unbebaut und wird derzeit als Pkw-Abstellfläche genutzt. Es befindet sich auf einer Teilfläche des früheren Produktionsareals der Borsigwerke. In den 1990er Jahren wurde hier durch die Sanierung denkmalgeschützter Industriearchitektur und Neubauten der Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« geschaffen, der auch ein Einkaufszentrum, ein Gesundheitszentrum sowie ein Hotel umfasst.
Zeitgleich konnte die PROJECT Immobilien Gruppe das Baugrundstück Frankenallee 98–102 zum Ankauf durch mehrere PROJECT Fonds sichern. Das 3.389 m2 große Areal liegt zentrumsnah im prosperierenden Stadtteil Gallus. Die PROJECT-Architekten planen die Errichtung einer Wohnanlage, die als Lückenschluss entlang der Frankenallee ausgeführt werden soll. Auf diese Weise wird ein verkehrsberuhigter und begrünter Innenhof geschaffen. Gegenwärtig wird das Grundstück als Autohaus mit angeschlossener Werkstatt verwendet.
Metropolen 18 erhöht Streuungsbreite auf 14 Objekte
Die beiden Immobilienentwicklungen werden unter anderem von den PROJECT Beteiligungsangeboten Metropolen 17 und 18 getragen. Die nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten alternativen Investmentfonds (AIF) erhöhen mit den Neuankäufen ihre Streuungsbreite auf 21 Objekte im Teilzahlungs-AIF Metropolen 17 und 14 Immobilienentwicklungen im Einmalanlage-AIF Metropolen 18. Letzterer hat binnen acht Monaten seit Platzierungsstart den konzeptionsbedingten »Blind Pool« planungsgemäß abgelegt und die Mindeststreuungsquote von zehn Objekten überschritten. Inzwischen haben über 700 Anleger mehr als 30 Millionen Euro Eigenkapital investiert. In den Metropolen 17 haben ebenfalls mehr als 700 Investoren über 24 Millionen Euro eingebracht.
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