Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind nach Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung in 2018 um 3,7 Prozent gestiegen.

 

Im Durchschnitt aller Berufe und Ausbildungsjahre verdienen Azubis 908 Euro brutto im Monat. Den Anstieg sollten Azubis nutzen und ihre eigene Einkommensabsicherung starten, empfiehlt die uniVersa. Dafür gibt es gute Gründe: Zum einen haben sie aus der gesetzlichen Rentenversicherung in der Regel erst nach fünf Jahren einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Und dieser reicht später mit durchschnittlich 716 Euro pro Monat kaum zum Leben aus. Zudem bleibt der ausgeübte Beruf unberücksichtigt. Geprüft wird nur, ob man noch irgendeine Tätigkeit am allgemeinen Arbeitsmarkt ausüben kann und wie lange. Unter drei Stunden pro Tag gibt es die volle Erwerbsminderungsrente, bei drei bis sechs Stunden die Hälfte und über sechs Stunden entfällt der Anspruch. Deutlich besser abgesichert ist man mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese zahlt die versicherte Monatsrente bereits, wenn man seinen Beruf zu mehr als der Hälfte aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr ausüben kann. Je jünger man beim Abschluss ist, desto niedriger fallen die Beiträge aus. Wichtig ist, dass im Vertrag möglichst viele Nachversicherungsgarantien enthalten sind, über die sich die getroffene Vorsorge ohne erneute Gesundheitsprüfung lebensbegleitend ausbauen lässt. Bei der uniVersa ist dies beispielsweise bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung, Bestehen der Meisterprüfung, Wechsel in die Selbstständigkeit, Heirat, Geburt eines Kindes oder beim Kauf einer selbstgenutzten Immobilie möglich. Ebenso bei steigendem Einkommen.

 

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