Das abgelaufene Jahr hat bei vielen Geldanlegern nicht unbedingt für Jubelstürme gesorgt.

 

Der deutsche Leitindex Dax hat rund 18 Prozent verloren, der US-amerikanische Dow Jones sechs Prozent, der Euro Stoxx fast 15 Prozent. Und an den Anleihenmärkten gab es auch nicht viel zu holen: Während die laufenden Zinszahlungen weiterhin sehr niedrig geblieben sind, machten die Kursschwankungen den Anlegern zu schaffen, die ihre Papiere verkaufen wollten.

“Wir müssen davon ausgehen, dass sich diese Situation in den kommenden Monaten auch nicht ändern wird. Die Kapitalmärkte werden schwierig bleiben, was für die kurzfristige Geldanlage natürlich nicht gerade vorteilhaft ist”, sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, eines Beratungsunternehmens für Finanzdienstleistungen. Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische, verfolgt seit der Gründung vor 13 Jahren ein Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge.

“Aufgrund dieser Marktentwicklungen sind viele Kunden natürlich beunruhigt. Sie haben daher viele Fragen: Was passiert mit meinem Geld? Wie kann ich mein Vermögen weiter anlegen, und woher bekomme ich noch Rendite für meine Investments? Darauf wollen wir gemeinsam mit unseren Kunden Antworten finden”, betont der Finanzexperte. “Im Fokus steht, dass wir mit unseren Beratern sehr eng bei unseren Kunden sind und jederzeit für ihre Fragen zur Verfügung stehen, damit wir ihnen die beste Lösung für die jeweilige Anforderung bieten können. Das muss der Anspruch moderner Allfinanzberatung sein.”

Wichtig sei es für die Kunden, jetzt Ruhe zu bewahren, stellt Markus Brochenberger heraus. Es bringe in der Regel nichts, in einer Schwächeperiode schnell alle Anlagen zu verkaufen – damit würden nur Verluste realisiert, die sich aber in einem kommenden Aufschwung wieder aufholen lassen könnten. “Dafür ist es wichtig, sich die Depotstruktur und die Produkte genau anzuschauen. Viele Fonds und Wertpapier-Portfolios sind sehr professionell aufgestellt und haben schlicht im Zuge des weltweiten Abschwungs an Wert verloren. Dann gibt es keinen Grund, daran etwas zu ändern.” Änderungen müssten nur vorgenommen werden, wenn sich bei der Analyse herausstellt, dass zum Beispiel ein Fonds sehr teuer ist oder sich die persönliche Strategie und die individuellen Wünsche geändert haben und diese neuen Vorstellungen mit einem bestehenden Produkt nicht zu erreichen sind.

“Der Jahresanfang ist generell immer ein wichtiger Punkt, um Ereignisse, Erfolge und Rückschläge Revue passieren zu lassen und zu bewerten. Und das am besten schonungslos. Denn nur so lassen sich Verbesserungspotenziale herausarbeiten, um die besten Ergebnisse zu erreichen. Selbst wenn die Vermögensverwaltung zufriedenstellend verlaufen ist – Stillstand kann auch Rückschritt bedeuten. Viele Sparer neigen dazu, einfach alles ohne echte Kontrolle viele Jahre laufen zu lassen. Das diskutieren wir mit unseren Kunden”, sagt Markus Brochenberger.

Bei den Beratern der compexx Finanz AG steht immer die Kombination aus Rendite, Risiko und Flexibilität im Mittelpunkt der Vermögensverwaltung. “Eine Kapitalanlage muss nach Inflation, Gebühren und Steuern ein Plus bei niedrigen Schwankungen erwirtschaften und regelmäßige Einzahlungen und Entnahmen möglich machen. Auf diese Weise kann der Anleger das Investment jederzeit an seine persönliche Situation anpassen und im Gespräch mit dem Berater ermitteln, welcher Schritt der richtige ist.”

 

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