Primus Valor platziert 2018 rund 55 Mio. € Eigenkapital

 

Anleger blicken auf ein historisch schwieriges Jahr zurück: Die meisten der weltweiten Aktienmärkte liegen im Minus, die sogenannten sicheren Häfen wie Gold oder Anleihen haben sich negativ entwickelt. Parallel stieg die Inflationsrate in Deutschland zwischenzeitlich auf fast 3 Prozent. All diesen Vorzeichen zum Trotz blickt das Mannheimer Emissionshaus Primus Valor AG auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seiner Geschichte zurück: Mit dem ImmoChance Deutschland 8 Renovation Plus (ICD 8) wurde im Mai 2018 der achte Immobilienfonds erfolgreich ausplatziert und schüttete sogleich planmäßig im Sommer das erste Mal aus. Im Oktober startete der ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9) in den Vertrieb. Bereits im Dezember musst das geplante Eigenkapital das erste Mal auf 45 Millionen Euro erhöht werden. Maximal sind 100 Millionen Euro möglich.

„Obwohl wir zwischen Juni und September kein Produkt vertrieben haben, konnten wir 2018 rund 55 Millionen Euro Eigenkapital platzieren“, freut sich Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler und erklärt sogleich das Ergebnis: „Wohnimmobilien in Deutschland sind und bleiben gerade in der Krise der Fels in der Brandung, profitieren im Rahmen der Finanzierung sogar von den historisch niedrigen Zinsen. Hinzu kommt der nachhaltige Erfolg unseres aktiven Investitionsansatzes, durch den alle bisherigen Immobilienfonds seit 2007 im Plan und teilweise sogar deutlich darüber liegen. So konnten 2018 der G.P.P.1 eine Sonderausschüttung von 44 Prozent, der ICD 7 eine frühzeitige Ausschüttung von 30 Prozent leisten.“

Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte ist der bisher größte Zukauf der Unternehmensgeschichte von 1.700 Wohneinheiten in Mittel- und Oberzentren in ganz Deutschland von einem Versicherungskonzern. Dem Erwerb ging eine mehrmonatige Due-Diligence-Phase voraus. „Unsere langjährige Erfahrung hat es uns ermöglicht, das Portfolio umfassend zu bewerten und letztlich Konkurrenten, die ebenfalls sehr am Kauf interessiert waren, auszustechen“, so Grundler. Das Investitionsvolumen lag bei mehr als 100 Millionen Euro. „Während der ICD 8 durch diesen Kauf direkt ausinvestiert war, konnten sich Investoren des ICD 9 bereits nach wenigen Wochen über die ersten Zukäufe freuen. Mit einer geplanten Mietrendite von durchschnittlich 6,5 Prozent p. a. liegen die Objekte über den Anforderungen der jeweiligen Verkaufsprospekte“, erklärt Grundler.

Auch 2019 ist das Emissionshaus überzeugt, mit deutschen Wohnimmobilien solide Renditen jenseits der Marke von sechs Prozent jährlich erwirtschaften zu können. Zwar werde der Immobilienmarkt vor allem für private Investoren zunehmend enger, doch bestehen für Anlage-Profis auch weiterhin Chancen: „Gerade Immobilienportfolios, die renoviert werden müssen, können auch in einem reifen Marktumfeld vielversprechend sein. Durch diesen aktiven Managementansatz können sich unabhängig von der Marktlage Renditepotenziale heben lassen. Investoren können sich sicher sein, dass wir auch 2019 für unseren ICD 9 erfolgreich zukaufen werden“, so Grundler.

 

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