Die Versicherungsgruppe die Bayerische bietet ab sofort für ihre Kunden bei den Riester-Tarifen (Standard und plusrente) eine attraktive Rentengarantiezeit an. Damit bietet die Bayerische ihren Versicherten jetzt alle Möglichkeiten der Hinterbliebenenversicherung.
„Mit der Einführung dieses Angebots kann die private Altersvorsorge effektiv ausgebaut werden“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Damit folgen wir den Wünschen der Kunden und Vertriebspartner nach größtmöglicher Flexibilität.“
Anders als eine Reihe von Wettbewerbern bietet die Bayerische weiterhin und aktiv die Riester-Vorsorge in Form von Altersvorsorgeverträgen an. Im Rahmen der von der Bayerischen mitgegründeten Initiative ProRiester formuliert das Unternehmen konkrete Vorschläge, diese Form der ergänzenden Altersvorsorge noch attraktiver zu machen. Die Anzahl der Kunden konnte das Unternehmen in den vergangenen vier Jahren um ein Fünftel ausbauen und ist damit entgegen dem negativen Branchentrend erfolgreich.
Neben einer maximalen Rückzahlgarantie gibt es die Rentengarantie in zwei Variationen. Zum einen können Kunden eine Rentengarantiezeit von bis zu 25 Jahren wählen, die überdies individuell gestaltet werden kann. Zum anderen ist die Rentengarantiezeit von null Jahren vor allem eine Option für Singles, diese sichert die maximale Altersrente, enthält jedoch keine Hinterbliebenenabsicherung nach dem Rentenbeginn.
Die Riester-Rente der Bayerischen ist der einzige Riester-Tarif am Markt, der drei Zuschüsse kennt: Zulagen, Steuervorteile und Cashback bei der plusrente Riester – sie setzt sich damit zusammen aus der „Garantierente Zukunft“ der Bayerischen, einer Drei-Topf-Hybrid-Rentenversicherung, und dem über das Cashback-Portal angesparten Guthaben. Zu Rentenbeginn stehen dann sowohl die eingezahlten Beiträge als auch das erworbene Cashback zur Verfügung. Wahlweise kann auch eine lebenslange Rentenzahlung erfolgen.
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