Die Münchner BVT setzt die erfolgreiche Fondsreihe mit Investitionen im US-Mietwohnungsmarkt mit einem weiteren Spezial-AIF fort.
Der Fonds beteiligt sich an Joint-Venture Gesellschaften, welche Projektentwicklungen im Bereich Multi-Family Residential im Class-A-Segment durchführen. Die „BVT Residential USA 12 GmbH & Co Geschlossene Investment KG“ richtet sich mit einer Beteiligungshöhe ab 3 Mio. USD ausschließlich an semiprofessionelle und professionelle Anleger.
Der bereits zwölfte Fonds der Residential Serie plant Investitionen (über Mehrheitsbeteiligungen an Joint-Venture Gesellschaften) in sechs Einzelprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 400 Mio. USD. Den regionalen Schwerpunkt der Investitionen bildet Boston, Massachusetts. Daneben sind in Washington D.C. und in Orlando, Florida, zwei Vorhaben schon fest angebunden. Darüber hinaus sind weitere konkrete Investitionsmöglichkeiten, unter anderem im Großraum New York, bereits in Prüfung.
Die Laufzeit des Fonds ist auf 3,5 bis 4 Jahre ab dem Investitionszeitpunkt (bezogen auf die Beteiligung an einer Joint-Venture Gesellschaft) angelegt. Das prognostizierte Ergebnis für die Investoren liegt bei 12 bis 14 Prozent p. a., bezogen auf das durchschnittlich gebundene Eigenkapital.
„Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung im US-Projektentwicklungsmarkt für Mietwohnungen, konnten wir beim Vorgängerfonds, der Ende 2017 platziert wurde, gut 115 Millionen USD vorwiegend bei institutionellen Investoren platzieren. Zwei der geplanten drei Apartmentanlagen in Boston sind bereits im Bau“, so Christian Dürr, Geschäftsführer der BVT Holding in München.
Die Apartmentanlagen werden ausschließlich von erfahrenen Projektpartnern vor Ort im Qualitätsstandard „Class A“ durchgeführt. Hierfür erwirbt der BVT Residential USA 12 Mehrheitsbeteiligungen an Joint-Venture Gesellschaften, an denen sich der jeweilige Projektpartner beteiligt. Vor Leistung der Kapitaleinlage durch den Fonds müssen sämtliche Voraussetzungen für den Bau erfüllt sein. Hierzu zählt, dass das jeweilige Grundstück fest unter Vertrag genommen wurde, die Fremdfinanzierung gesichert ist und die wesentlichen Genehmigungen für die geplante Bebauung vorliegen.
„Bei Investitionen in Projektentwicklungen ist ein Investor ab einem sehr viel früheren Zeitpunkt an der Wertschöpfungskette einer Immobilie beteiligt, als dies bei Investitionen in Bestandsimmobilien der Fall ist. Dadurch bietet sich dem Investor die Möglichkeit, nach relativ kurzer Haltedauer überdurchschnittliche Ertragschancen zu realisieren“, ergänzt Christian Dürr.
Bislang wurden elf Beteiligungsgesellschaften der Residential USA Serie mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 1,14 Mrd. USD aufgelegt, die an Joint-Venture Gesellschaften beteiligt sind bzw. waren, die zusammen 17 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 5.680 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln – neun davon im Großraum Boston, von denen zwischenzeitlich fünf erfolgreich abgewickelt worden sind.
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