Viele Berater können ein Lied davon singen:

 

Man berät den Kunden, der durchaus die Wichtigkeit einer bedarfsgerechten Vorsorge verstanden hat, doch der Abschluss kommt nicht zustande, weil es am nötigen Kleingeld fehlt. Was tun? Die uniVersa empfiehlt in diesem Fall niedriger zu starten und auf möglichst viele Nachversicherungsgelegenheiten für einen Nachkauf zu achten.

Stufenweiser Ausbau des Versicherungsschutzes

Bei der Privat-Haftpflichtversicherung hilft es beispielsweise, eine beitragssparende Selbstbeteiligung zu vereinbaren oder bei Bausteintarifen einzelne Leistungsbausteine später nachzuversichern. Bei anderen Versicherungen, bei denen eine Gesundheitsprüfung stattfindet, sollte allerdings nicht zu lange gewartet werden. Denn in jungen Jahren sind Vorerkrankungen, die zu Risikozuschlägen, Leistungsausschlüssen oder im schlimmsten Fall zu einer Ablehnung führen können, noch seltener.

Frühzeitiger BU-Start wichtig

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kann der Einschluss einer Karenzzeit helfen, Beiträge zu sparen. Eine andere Möglichkeit ist, mit einer niedrigeren BU-Rente zu starten und eine möglichst hohe dynamische Erhöhung zu vereinbaren. Bei der uniVersa ist es im Premiumtarif zudem möglich, die versicherte BU-Rente über Nachversicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung nach fünf, zehn und 15 Jahren um 50 Prozent bis zu jeweils 500 Euro monatlich aufzustocken. Gleiches gilt bei steigendem Einkommen und bei verschiedenen Lebensereignissen, wie Heirat, Geburt eines Kindes oder Eigenheimfinanzierung. Fazit: Für Berater bieten Nachversicherungsgarantien eine wichtige Grundlage, um ihre Kunden lebensbegleitend zu betreuen und selbst erfolgreich zu sein.

 

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