First State Investments plant die Assets von europäischen Investoren auf seine in Irland domizilierte Fondspalette zu transferieren.
Im Rahmen dieses Vorhabens sollen die Euro-Anteilsklassen von 18 Fonds aus der britischen OEICFondspalette durch äquivalente Euro-Anteilsklassen in UCITS-konforme Fonds transferiert werden. Die Fonds werden innerhalb der in Irland ansässigen Fondspalette weiterhin von denselben Portfoliomanagementteams verwaltet. Der geplante Transfer soll europäischen Anlegern einen kontinuierlichen Zugang zu den Anlagestrategien von First State bieten.
Chris Turpin, Managing Director EMEA, bei First State: “Mit diesem Bestreben beabsichtigen wir, die Interessen unserer Anleger zu schützen. Insbesondere möchten wir sicherstellen, dass unsere in der EU ansässigen Kunden unabhängig vom Ausgang der Brexit-Verhandlungen weiterhin reibungslos in unsere Anlagestrategien investieren können. First State verwaltet von Dublin aus bereits seit über 20 Jahren Fonds – wir verfügen somit bereits über eine etablierte Präsenz vor Ort.“
Die Investoren der First State OEIC-Fondspalette werden im Oktober dieses Jahres über die Pläne informiert. Anschließend wird im November dieses Jahres die formelle Benachrichtigung über den Transfer der Fondsanteilsklassen an die Investoren versandt, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Financial Conduct Authority (FCA). Wenn die Vorschläge durch die Anteilseigner genehmigt werden, soll der Transfer der Assets im ersten Quartal des Jahres 2019 stattfinden. Zudem plant First State im kommenden Jahr die notwendigen Genehmigungen für eine Verwaltungsgesellschaft in Dublin zu beantragen. Von dieser soll der Kundenstamm innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten bedient und ausgeweitet werden, ungeachtet des Ausgangs der Brexit-Verhandlungen.
Verantwortlich für den Inhalt: First State Investments, Westhafen Tower, Westhafenplatz 1, Frankfurt, Tel: +49 (0) 69 710456 – 302, www.firststateinvestments.com