Speziell für die Honorarberatung aufgelegte Produkte gewinnen an Marktanteil
Nachdem der Luxemburger Vermögensverwalter Moventum seine Gebührenstruktur angepasst hat und nun eine HonorarberaterTranche seiner Vermögensverwaltungsportfolios anbietet, ist die Nachfrage nach den neuen Clean ShareClasses stark gestiegen.
„Wir freuen uns über das große Interesse, das sicher darauf zurückzuführen ist, dass
die neue HonorarVariante für unsere Portfolios, die CleanShareClasses allokiert, allen Honorarberatern von Nutzen ist“, sagt Swen Köster, Senior Vice President und Head of Sales bei Moventum. „Seit der Umstellung auf MiFID II arbeiten wir mit drei getrennten Gebühren: einer PlattformGebühr für Kontoführung und Transaktionskosten, einer Managementgebühr für das Asset Management sowie einer Servicegebühr für die vom Berater erbrachten Dienstleistungen“, erklärt Köster.
Moventum ist dabei in der Lage, die zwischen Kunden und Berater individuell vereinbarte Servicegebühr abzuwickeln. „Dabei ist es für uns gleich, ob ein Festhonorar vereinbart wird, eine volumenabhängige Gebühr oder ein Stundensatz“, sagt Köster. Der Berater sei hier frei in seiner Gestaltung. „Das scheint auch der Grund zu sein, weshalb das Angebot gut ankommt.“
Die HonorarberaterVarianten kommen dem Wunsch vieler Kunden nach einer hohen Kostentransparenz entgegen. „Schon bislang gab es ja viele unterschiedliche Varianten für Honorarberater, bei denen aber oft die Erstattung der Provisionen im Nachgang erfolgte“, sagt Köster. Durch die Nutzung der CleanShareClasses entstehen sofortige Performancevorteile beim Kunden.
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